vorbeireden

vor|bei|re|den [fo:ɐ̯'bai̮re:dn̩], redete vorbei, vorbeigeredet <itr.; hat:

(über etwas) reden, ohne das eigentlich Wichtige, den Kern der Sache zu treffen:

er hat dauernd an dem eigentlichen Problem vorbeigeredet; sie reden aneinander vorbei (reden im Grunde von verschiedenen Dingen und verstehen sich infolgedessen nicht).

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vor|bei||re|den 〈V. intr.; hat〉

1. an etwas \vorbeireden über etwas reden, ohne den Kern der Sache zu treffen

2. aneinander \vorbeireden miteinander reden, ohne zu verstehen, was der andere meint

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vor|bei|re|den <sw. V.; hat:

über etw. reden, ohne auf das eigentlich Wichtige, den Kern der Sache zu kommen:

am Thema, am eigentlichen Problem v.;

☆ aneinander v. (miteinander [über etw.] sprechen, wobei jeder etw. anderes meint u. keiner den andern versteht).

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vor|bei|re|den <sw. V.; hat: über etw. reden, ohne auf das eigentlich Wichtige, den Kern der Sache zu kommen: am Thema, am eigentlichen Problem v.; „Mr. Wells“, sagte er, „ich habe keine Zeit, an den Dingen vorbeizureden ...“ (Thorwald, Chirurgen 124); *aneinander v. (miteinander [über etw.] sprechen, wobei jeder etw. anderes meint u. keiner den andern versteht).